Ich gebe ja zu, dass das führen eines Haushaltsbuches auch etwas anstrengend sein kann.
Grundsätzlich unterscheide ich zwischen zwei Arten von Haushaltsbuch:
das große Haushaltsbuch
hier kommen alle wiederkehrenden Ausgaben rein, z. B. Wohnkosten, Strom, Heizung, Benzin, Kreditraten…auch die kleineren wiederkehrenden Ausgaben, wie Netflix, Amazon Prime und Abos aller Art
das kleine Haushaltsbuch
um das geht es hier im Beitrag. Hier trägt man wirklich alle Ausgaben ein, die man so im Alltag hat. Der Effekt: Man denkt plötzlich mehr darüber nach und gibt nicht mehr jedem Kauf-Impuls sofort nach. Nach einer kurzen Zeit ändert man dadurch sein Ausgabeverhalten. Diese Art von Haushaltsbuch muss nicht zwingend dauerhaft geführt werden. Es reicht schon einen Monat.
Hier geht es zum Beitrag im ZDF Morgenmagazin: Service: Sparen mit dem Haushaltsbuch